Phuket -
Ein 59-jähriger Deutscher ist nach einem Tauchgang in Phang Nga für tot erklärt worden. Sein Körper wurde in ein Krankenhaus in Phuket zurückgebracht.
Die Touristenpolizei von Phuket teilte dem Phuket Express mit, dass sie am Freitagnachmittag (28. Juli) über den traurigen Vorfall informiert worden seith). Ein 59-jähriger männlicher deutscher Tourist wurde bewusstlos aufgefunden, nachdem er in der Nähe der Blumeninsel (Koh Dok Mai) im Bezirk Yao Island in Phang Nga einen Tauchgang gemacht hatte.
Er ging mit einem Reiseveranstalter tauchen, dessen Name bis zu weiteren Ermittlungen der thailändischen Polizei geheim gehalten wurde. Berichten zufolge erzählten seine Freunde der ermittelnden Polizei, dass der Mann bis zu 20 Meter tief ins Meer abgetaucht sei, bevor er auf das Boot stieg und sich ausruhte, scheinbar erschöpft, aber nicht krank. Die Freunde stellten später fest, dass der Mann bewusstlos und mit dem Gesicht nach oben auf dem Boot lag, bevor sie den Rettungsdienst um Hilfe riefen. Der Mann wurde ins Chalong-Krankenhaus in Phuket gebracht, doch unterwegs im Boot wurde er bei seiner Ankunft im Chalong-Krankenhaus trotz Wiederbelebungsmaßnahmen für tot erklärt.
Die genaue Todesursache des Deutschen ist noch unbekannt und wird von zuständigen Behörden und medizinischem Personal geprüft.
Der deutsche Tourist reiste am 22. Juli nach Thailand einnd, 2023 mit einem Touristenvisum. Sein Visum sollte am 20. August ablaufenth, 2023. Sein Name wurde bis zur Benachrichtigung seiner Familie und der Botschaft zurückgehalten.