PRESSEMITTEILUNG:
Der Abgeordnete von Move Forward, Chorayuth Chaturapornprasithas, entschuldigte sich öffentlich, nachdem ihm Vorwürfe vorgeworfen wurden, er sei an einer Schlägerei beteiligt gewesen, die in den frühen Morgenstunden des 4. August in einem Restaurant im Stadtteil Ekkamai in Bangkok stattgefunden habe.
Chorayuth verteidigte sich auf Facebook gegen Online-Vorwürfe und behauptete, er habe weder die Schlägerei initiiert noch den beteiligten unbekannten Mann angegriffen. Stattdessen behauptete er, Opfer eines unprovozierten Angriffs geworden zu sein.
Der Abgeordnete erzählte von den Ereignissen und erklärte, dass er mit einer Gruppe von Freunden ein spätabendliches Abendessen in seinem Stammrestaurant in Ekkamai genoss. Es kam zu Problemen, als sich eine Person zu einem kurzen Gespräch an ihren Tisch näherte, das eskalierte, als der Mann gegen einen Stuhl trat und an seinen eigenen Tisch zurückkehrte. Anschließend wandte er sich erneut an ihre Gruppe und belästigte angeblich eine Frau aus Chorayuths Partei.
Chorayuth gab an, dass er eingegriffen habe, um die Frau vor weiteren Belästigungen zu schützen. Allerdings führte dieser Eingriff offenbar dazu, dass der Mann ihn körperlich mit Ohrfeigen und Faustschlägen attackierte. Als Antwort erklärte Chorayuth, dass er instinktiv gehandelt und sich an seinem Angreifer gerächt habe.
Unterdessen teilte Supawadee Tungprom, die Frau, die während der Auseinandersetzung ins Visier genommen wurde, ihre Sichtweise auf Facebook. Sie behauptete, dass sie den betroffenen Mann, den sie beschuldigte, seine Hände auf ihren Hals gelegt zu haben, vorher nicht gekannt hatte.
Die örtlichen Behörden wurden vor Ort gerufen und die Situation konnte schließlich einvernehmlich gelöst werden. Der mutmaßliche Angreifer entschuldigte sich bei Supawadee und stimmte zu, keine rechtlichen Schritte gegen Chorayuth einzuleiten. Während der Vorfall Aufmerksamkeit erregt und das Video weiterhin in den sozialen Medien verbreitet wird, werden die Reaktion des Move Forward-Abgeordneten und die friedliche Lösung der Auseinandersetzung sowohl in lokalen als auch in breiteren Online-Communitys diskutiert.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.
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