PRESSEMITTEILUNG:
BANGKOK (NNT) – Um den Tourismus wiederzubeleben und wieder auf den Stand vor der Pandemie zu bringen, hat das Tourismusministerium eine Initiative gestartet, die sich auf die Entwicklung sicherer Zonen für Touristen in ganz Thailand konzentriert. Die Regierung will bis Ende 40 2024 Millionen ausländische Besucher anlocken und strebt einen Umsatz von über 3 Billionen Baht an.
Jaturon Phakdeewanit, der Generaldirektor des Tourismusministeriums, erklärte, dass dies die dritte Phase der laufenden Bemühungen zur Entwicklung sicherer Tourismuszonen sei, die während des Ausbruchs von COVID-19 eingeleitet wurden. Das Projekt steht im Einklang mit der nationalen Strategie und folgt dem Konzept „KEEP IT SAFE AND SOUND 5E of Safety Zone“, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltigem Tourismus und der Einbindung der Gemeinschaft liegt.
Für dieses Jahr wurden fünf neue sichere Tourismuszonen eingeführt, die jeweils auf spezifische Bedürfnisse und Umgebungen zugeschnitten sind. Dazu gehören umweltfreundliche Zonen im Bezirk Wang Nam Khiao, Provinz Nakhon Ratchasima; globale Veranstaltungsräume im Bezirk Mueang der Provinz Udon Thani; Notfallgebiete für Seetouristen in der Provinz Trang; Glaubensbasierte sichere Routen im Bezirk Sathing Phra, Provinz Songkhla; und gemeindebasierte Zonen auf dem schwimmenden Markt Damnoen Saduak, Provinz Ratchaburi.
Das Tourismusministerium arbeitet weiterhin an der Ausweitung dieser Sicherheitszonen mit dem Ziel, das Vertrauen der Touristen zu stärken und gleichzeitig Thailands Wettbewerbsvorteil auf dem globalen Tourismusmarkt zu stärken. Es wird erwartet, dass dieser Schritt nicht nur die lokale Wirtschaft ankurbelt, sondern auch zu einer gerechteren Einkommensverteilung beiträgt und inländische Ungleichheiten verringert.
