PRESSEMITTEILUNG:
BANGKOK (NNT) – Die Regierung intensiviert ihre Bemühungen, das weit verbreitete Problem der Schusswaffen in Thailand anzugehen.
Premierministerin und Finanzministerin Srettha Thavisin forderte nach Rücksprache mit verschiedenen Behörden und Gesprächen mit dem stellvertretenden Premierminister und Innenminister Anutin Charnvirakul eine stärkere Kontrolle in diesem Bereich.
Um die Marktexpansion mit dem Ausland zu beschleunigen, wurden außerdem Vertreter der thailändischen Botschafter und des Außenministeriums zu Gesprächen eingeladen.
Regierungssprecher Chai Watcharong enthüllte die Anweisung des Premierministers zur beschleunigten Einführung eines „Notfallwarnsystems“, insbesondere für Vorfälle im Zusammenhang mit Schusswaffen. Die Richtlinie betont einen umfassenden Ansatz, einschließlich einer strengeren Kontrolle von Schusswaffenimitationen. Es werden verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an wichtigen Standorten gefordert. Für solche Richtlinien ist kein Ausschuss erforderlich, sodass der Premierminister unmittelbare Befugnisse ausüben und verschiedene Behörden anweisen kann, Maßnahmen zu ergreifen.
Was die Außenpolitik betrifft, hat der Premierminister die Botschafter dazu ermutigt, proaktive Maßnahmen zur Öffnung ausländischer Märkte zu ergreifen.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.
