Phuket -
Mehreren Ausländern wurde eine lebenslange Sperre auferlegt, nachdem bei einem Vorfall mehrere Beamte der Einwanderungsbehörde verletzt worden waren, als die Ausländer versuchten, die Beamten der Einwanderungsbehörde davon abzuhalten, einen Durchsuchungsbefehl für ein Grundstück auszuhändigen, um einen gesuchten indischen Staatsbürger zu suchen und zu verhaften.
Unsere bisherige Geschichte:
Nun zum Update:
Der Chef der Einwanderungsbehörde von Phuket, Oberst Tanet Sukchai, sagte dem Phuket Express, dass sie nach dem Vorfall in der Villa rechtliche Schritte gegen mehrere Ausländer eingeleitet und ihre Aufenthaltserlaubnis für Thailand zurückgezogen und sie auf die schwarze Liste gesetzt hätten (lebenslanges Einreiseverbot).
- Beamte haben Herrn NIKHIL ARORA, indischen/vanuatuischen Staatsbürger, festgenommen. Er hatte ein Thailand Privilege Visum, zuvor Thailand Elite. Gegen ihn lag ein Haftbefehl des Phuket-Kwaeng-Gerichts vor, weil er angeblich einen anderen Inder bedroht hatte. Er war das Hauptziel der Einwanderungsoperation.
- Beamte verhafteten insgesamt sechs Ausländer, darunter Herrn NIKHIL, einen Inder, weil sie Beamte der Einwanderungsbehörde angegriffen und an der Erfüllung ihrer Pflichten gehindert hatten.
- Drei Ausländer wurden ebenfalls verhaftet, weil sie ihr gesetzliches Visum überschritten hatten.
- Ein Hausbesitzer wurde angeklagt und mit einer Geldstrafe belegt, weil er das Einwanderungsgesetz nicht befolgt hatte, indem er die Einwanderungsbehörde ordnungsgemäß über die Ausländer auf dem Grundstück informiert hatte.
Der Phuket Express stellte fest, dass die Einwanderungsbeamten von Phuket nicht genau identifizierten, wem konkret ein lebenslanges Einreiseverbot nach Thailand auferlegt wurde.