PRESSEMITTEILUNG:
(NNT) – Das Ministerium für Tourismus und Sport strebt die Förderung des Tourismus in Sekundärstädten an.
Tourismus- und Sportminister Sudawan Wangsuphakijkosol kündigte Pläne zur Förderung des Tourismus in Thailands Sekundärstädten an. Diese Initiative steht im Einklang mit der Politik des Premierministers, die Touristenattraktionen über die primären Hotspots hinaus zu erweitern.
Provinzen wie Nong Bua Lamphu und Kanchanaburi, die reich an Sehenswürdigkeiten sind, sollen sowohl einheimischen als auch internationalen Besuchern mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Das Ziel des Ministeriums für 2024 besteht darin, die durchschnittlichen Ausgaben der Touristen zu steigern, die derzeit bei etwa 43,000 Baht pro Reise bei einem durchschnittlichen Aufenthalt von 9 Tagen liegen.
Um dies zu erreichen, wird das Ministerium verschiedene Werbeaktivitäten durchführen, darunter Licht- und Tonveranstaltungen in Sekundärstädten. Diese Veranstaltungen sollen Touristen dazu ermutigen, ihre Aufenthalte nicht nur in diesen Städten, sondern auch in nahegelegenen Sehenswürdigkeiten zu verlängern. Die Verfügbarkeit von Unterkünften ist der Schlüssel zu dieser Werbestrategie, die nicht auf Grenzprovinzen beschränkt ist.
Beispielsweise besuchen Touristen aus Malaysia häufig nicht nur die südlichen Grenzprovinzen, sondern auch Bangkok und Nordthailand.
Als Reaktion auf den Rückgang der chinesischen Touristen stellte der Minister in diesem Jahr einen spürbaren Rückgang fest. Der Anstieg der Besucher aus anderen Nationen erfordert jedoch eine Verschiebung des Marktfokus. Zwar gibt es derzeit keine Pläne zur Ausweitung der Visafreiheit, das Ministerium erwägt jedoch eine Verlängerung der Aufenthaltsdauer für europäische Touristen, wobei ein 30-tägiger Aufenthalt derzeit als ausreichend angesehen wird.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.