PRESSEMITTEILUNG:
Nach einem Kajakunfall am Rajjaprabha-Staudamm in der Provinz Surat Thani ist ein britischer Tourist verschwunden. Beamte sagten, der 24-jährige Gowribalan Shanghaman sei gestern früh (11. Februar) aus seinem Kajak in die Gewässer des Damms gefallen, was eine Such- und Rettungsaktion auslöste.
Shanghaman war zusammen mit einem Begleiter von einem örtlichen Floßhaus aus zu einer Kajaktour aufgebrochen, als sich der Vorfall etwa 500 Meter von ihrem Ausgangspunkt entfernt ereignete. Das Gebiet, das etwa 50–60 km von der Dammkrone entfernt liegt, ist für seine landschaftliche Schönheit, aber auch für seine potenziellen Gefahren bekannt.
Vier Taucher des Cheow Lan Municipal Office wurden zur Rettungsstelle geschickt, die bekanntermaßen die tiefste Stelle des Stausees ist und bis zu 50 Meter tief ist. Das Rettungsteam sagte, dass es wegen der schlechten Sicht in den kalten, trüben Gewässern auf Schwierigkeiten stoße, was eine erhebliche Herausforderung für seine Suchbemühungen darstelle.
Es wurden auch Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der Parksicherheitsvorschriften geäußert. Shanghaman und sein Freund meldeten sich vor Antritt ihrer Reise nicht bei den Behörden, ein notwendiges Verfahren, das alle Besucher befolgen müssen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Es wurde auch berichtet, dass die beiden Männer zum Zeitpunkt des Unfalls keine Schwimmwesten trugen.
Während die Suche weitergeht, fordern Parkbeamte und örtliche Behörden die Besucher dringend auf, alle Sicherheitsrichtlinien und -vorschriften genau zu befolgen. Sie betonen, wie wichtig es ist, sich vor der Teilnahme an Wasseraktivitäten bei den Parkbeamten zu melden und Schwimmwesten zu verwenden, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.