PRESSEMITTEILUNG:
Premierministerin Srettha Thavisin verteidigte kürzlich das traditionelle südthailändische Gericht „Kaeng Tai Pla“, nachdem es von TasteAtlas zum „am schlechtesten bewerteten Lebensmittel der Welt“ gekürt wurde.
Srettha betonte die subjektive Natur der Essenspräferenzen und bemerkte, dass einige den intensiv würzigen Geschmack des Gerichts zwar nicht mögen, es aber nach wie vor ein beliebter Teil der thailändischen Küche sei, und wies darauf hin, dass es zu seinen persönlichen Lieblingsgerichten gehöre.
Die Bemühungen der Regierung, thailändisches Essen weltweit zu fördern, haben dazu geführt, dass viele Gerichte, darunter Massaman-Curry und Pad-Thai-Nudeln, trotz der kontroversen Bewertung auch internationale Anerkennung erhalten.
Kaeng Tai Pla, bekannt für seine starke Gewürzmischung und die Einbeziehung von Fischinnereien, wurde auf der TasteAtlas-Website kritisiert, was zu einem Anstieg des Hashtags „Save Kaeng Tai Pla“ unter thailändischen Social-Media-Nutzern führte. Trotz seiner umstrittenen Bewertung wird das Gericht in Thailand für seinen komplexen Geschmack gefeiert, der unter anderem aus einer reichhaltigen Mischung aus Chili, Kurkuma und Zitronengras besteht.
Die TasteAtlas-Bewertung hat sich trotz ihres umstrittenen Charakters seitdem positiv auf die lokalen Unternehmen ausgewirkt. Restaurantbesitzer im gesamten Süden haben nach der umstrittenen Aufnahme in die Liste einen spürbaren Anstieg der Bestellungen von Kaeng Tai Pla beobachtet. Dieser Anstieg der Neugier bestätigt die anhaltende Beliebtheit des Gerichts in Thailand und stellt die Idee eines universellen Standards für Geschmackspräferenzen in Frage.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.