Phuket —
Am 30. Juni 2024 gab der thailändische Vizepremierminister und Verkehrsminister Suriya Juangroongruangkit bekannt, dass starke Regenfälle in der Nacht des 29. Juni in Verbindung mit Sturzfluten aus den Bergen in vielen Gebieten Phukets zu schweren Überschwemmungen geführt hätten.
Suriya ordnete an, dass die zuständigen Behörden den betroffenen Gebieten umgehend Hilfe leisten und die Situation rund um die Uhr überwachen sollten. Sie wurden beauftragt, die Öffentlichkeit zu informieren, Warnschilder aufzustellen und alternative Routen in den überfluteten Gebieten vorzuschlagen.
Suriya erklärte, dass aufgrund unzureichender Entwässerung Wasser auf die Straßen floss. Die Behörden von Phuket wurden entsandt, um den Verkehrsfluss zu kontrollieren und zu erleichtern, indem sie auf den Autobahnen in Richtung Stadt vorübergehend Gegenfahrbahnen einrichteten. Bis sich die Lage wieder normalisierte, wurde liegengebliebenen Fahrzeugen Hilfe geleistet.
Darüber hinaus wurden Notfallpläne für künftige Überschwemmungen erstellt, die Präventions-, Notfallreaktions- und Wiederherstellungsstrategien umfassen, um solche Situationen rasch zu mildern und zu lösen. Die zuständigen Behörden wurden angewiesen, dem Verkehrsministerium regelmäßig über ihre Fortschritte zu berichten.
Das Verkehrsministerium und die damit verbundenen Behörden sind bestrebt, die Öffentlichkeit eng zu unterstützen, um Reiseunterbrechungen zu minimieren. Bei ungewöhnlichen Entwicklungen werden umgehend Maßnahmen ergriffen.
Für Reiseauskünfte oder Notfallmeldungen können sich Bürger an die Hotline des Straßenbauamts unter 1586, die Autobahn-Hotline unter 1586, die Autobahnpolizei unter 1193 und das Straßenbauamt unter 1146 wenden.