Phuket-
Thailands Premierminister Srettha Thavisin besuchte Kamala, ein kürzlich schwer überschwemmtes Gebiet in Phuket, mit der Anweisung, die Hochwasserschutzmaßnahmen in der Region zu verbessern.
Unsere bisherigen Geschichten:
Insgesamt 740 Familien in Phuket leiden unter den Überschwemmungen am Sonntag (30. Junith).
Nun zum Update:
Thailands Premierminister Srettha Thavisin traf am Freitag (5. Juli) in Thalang einth), um ein Unterführungsbauprojekt am Heldinnendenkmal weiter zu verfolgen.
Premierminister Srettha besuchte kürzlich das Dorf Hua Khuan in Kamala, wo die Bewohner mit schweren Sturzfluten zu kämpfen haben, die durch heftige Regenfälle aus der nahe gelegenen Bergregion verursacht wurden.
Das Department of Mineral Resources hat die Ursache der jüngsten Erdrutsche ermittelt: Der Berg enthält eine beträchtliche Menge Granitfelsen, deren Alter auf 70 bis 100 Jahre geschätzt wird. Leider konnten diese Felsen der Flut nicht standhalten, sodass kleinere Felsfragmente und Sand von der Sturzflut weggeschwemmt wurden. Einige Einheimische berichteten, dass dies der schwerste Erdrutsch sei, den sie in der Gegend in den letzten 60 Jahren erlebt hätten.
Als Reaktion auf die Krise hat Premierminister Srettha dringende Maßnahmen gegen die Überschwemmungen angeordnet. Konkret plant er, die bestehenden Flutkanäle oder Wasserabflüsse zu erweitern, die derzeit zu klein und zu flach sind, um den Wasserfluss effektiv zu bewältigen.
Darüber hinaus möchte die Regierung langfristige Lösungen für Gebiete finden, in denen ein hohes Erdrutschrisiko besteht. Premierminister Srettha betonte die Notwendigkeit der Einrichtung eines „Warnzentrums“. Durch rechtzeitige Warnungen können sich die Bewohner besser vorbereiten und Schäden minimieren, selbst wenn der Wasserspiegel rapide ansteigt.