Thailändischer Premierminister äußert sich zum versuchten Attentat auf Donald Trump bei einer Kundgebung in Pennsylvania

Vereinigte Staaten -

Am 14. Juli 2024 kommentierte der thailändische Premierminister Srettha Thavisin den jüngsten Vorfall, den das FBI mittlerweile als versuchten Mord an dem ehemaligen US-Präsidenten und voraussichtlichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bezeichnet, der während einer Wahlkampfkundgebung in Pennsylvania am 13. Juli (Ortszeit) offenbar ins rechte Ohr geschossen wurde.

Laut US-Nachrichtenquellen berichtete der Secret Service, dass der Schütze getötet wurde, ein Teilnehmer der Kundgebung starb, der später als Corey Comparatore identifiziert wurde, ein 50-jähriger ehemaliger Feuerwehrchef aus einer Kleinstadt, der als Held bezeichnet wird, weil er sich auf seine Familie stürzte, um sie vor Kugeln zu schützen, und zwei weitere wurden schwer verletzt. Das FBI spricht nun von einem Mordversuch gegen Trumpf.

Trump hatte gerade mit seiner Rede begonnen, als Schüsse fielen und er schnell von Geheimdienstagenten umringt wurde. Berichten zufolge wurde Trump aus dem Krankenhaus entlassen, nachdem er wegen eines Streifschusses an seinem rechten Ohr behandelt worden war.

Der thailändische Premierminister Srettha drückte seine Trauer und seinen Schock über die Nachricht aus und betonte, dass solche Vorfälle nirgendwo passieren dürften. Er würdigte Pennsylvanias Bedeutung als Hochburg der Republikaner und wünschte Trump eine schnelle Genesung.

Srettha erwähnte auch, dass das thailändische Außenministerium noch keinen offiziellen Bericht über den Vorfall vorgelegt habe. Er habe die Updates der BBC und der sozialen Medien verfolgt.
Auf die Frage, wie selten derartige Vorfälle seien, die sich kürzlich auch in Japan ereignet hätten, versicherte er, dass die Sicherheitsmaßnahmen Thailands ausreichend seien und in den Händen der nationalen Sicherheitskräfte blieben.

Hier ist die jüngste Stellungnahme des US-amerikanischen FBI zum Redaktionsschluss mit der Identifizierung des Verdächtigen, der von Scharfschützen der Polizei getötet wurde, und der offiziellen Bezeichnung des Vorfalls als Attentat.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf unserer Schwesterwebsite The Pattaya News.

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Kittisak Phalaharn
Kittisak hat eine Leidenschaft für Abenteuer, egal wie hart es sein wird, er reist mit einem abenteuerlichen Stil. Was sein Interesse an Fantasy angeht, sind Kriminalromane und Sportwissenschaftsbücher Teil seiner Seele. Er arbeitet als neuester Autor für Pattaya News.