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Am 24. August 2024 gab Herr Chaiwat Junthiraphong, Generaldirektor des Ministeriums für Katastrophenverhütung und -minderung (DDPM), ein Update zu den Sturzfluten und Waldabschmelzungen in elf Provinzen im Norden und Süden Thailands.
Die Überschwemmungen, die durch eine gemäßigte Monsunrinne und ein Tiefdruckgebiet über Nordvietnam und dem Golf von Tonkin verursacht wurden, betrafen 62 Distrikte, betrafen 30,807 Haushalte und forderten 13 Todesopfer und 19 Verletzte.
Rettungskräfte arbeiteten unermüdlich daran, die Leichen zu bergen und die Verletzten zu versorgen. Insgesamt verloren 13 Menschen ihr Leben und 19 weitere wurden verletzt. Rettungsteams haben die Lage inzwischen stabilisiert und es werden Anstrengungen unternommen, um die Normalität wiederherzustellen.
Derzeit sind 7 Provinzen noch immer von Überschwemmungen betroffen, von denen 21,971 Haushalte betroffen sind. Dazu gehören Chiang Rai, Phayao, Nan, Phrae, Phetchabun, Udon Thani und Phuket. Die Wasserstände sinken, und das DDPM hat sich mit den lokalen Behörden abgestimmt, um Katastrophenschutzteams, Wasserpumpen, Evakuierungsfahrzeuge und Wasserproduktionseinheiten einzusetzen, um den Betroffenen zu helfen.
Der Schwerpunkt der Bemühungen liegt auf der schnellen Ableitung des Wassers, der Verteilung von Hilfsgütern und der schnellstmöglichen Wiederherstellung des Normalzustands in den betroffenen Gebieten.
Einwohner, die Hilfe benötigen, können das DDPM über die „1784 Safety Hotline“ und die App „Thai Disaster Alert“ kontaktieren.
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf unserer Schwesterwebsite The Pattaya News.