Karon –
Der Bürgermeister von Karon hat bestätigt, dass für einige Bauarbeiten am Großen Buddha von Phuket keine rechtliche Genehmigung beantragt wurde.
Unsere bisherigen Geschichten:
Dreizehn Menschen wurden tot aufgefunden, darunter zwei russische Staatsangehörige nach einem Erdrutsch in Karon am Freitag früh (23. August).rd).
Nun zum Update:
Karons Bürgermeister Jadet Wachirasorn äußerte sich kürzlich zu den Bedenken hinsichtlich nicht genehmigter Bauarbeiten auf dem Hügel Nark Kerd, insbesondere im Zusammenhang mit dem Großen Buddha von Phuket. Laut lokalen Medienberichten hatte der für den Bau verantwortliche Hausmeister weder die erforderlichen rechtlichen Dokumente noch eine offizielle Lizenz für das Projekt eingeholt.
Wichtige Punkte aus der Erklärung von Bürgermeister Jadet:
1. **Abrissanordnung erlassen:** Letztes Jahr erließen die Behörden eine Abrissanordnung für die nicht genehmigten Bauten auf dem Hügel Nark Kerd. Trotz dieser Anordnung wurden die Bauarbeiten fortgesetzt, was weitere Maßnahmen erforderlich machte.
2. **Bericht bei der Polizei von Karon eingereicht:** Die Situation eskalierte und bei der Polizei von Karon wurde ein Bericht über die laufenden Bauarbeiten eingereicht. Die Behörden ergreifen Maßnahmen, um das Problem zu lösen.
3. **Geschütztes Waldgebiet:** Der Berg Nark Kerd ist Teil des thailändischen Nationalschutzwaldes. Die Forstbehörde hat bestätigt, dass in diesem Gebiet keine Baugenehmigung erteilt wird.
4. **Großer Buddha von Phuket**: Der ikonische Große Buddha von Phuket ist seit 22 Jahren im Bau, aber noch immer unvollendet. Er wird von der Phra Phuttha Ming Mongkhon Sattha Foundation beaufsichtigt. Er ist eine äußerst beliebte Touristen- und religiöse Attraktion, was die Durchsetzung der Gesetze bezüglich Baugenehmigungen erschweren könnte.