Thailändischer Restaurantverband fordert weitere Konjunkturimpulse zur Erholung des Gastronomiesektors

National -

Am 21. Oktober 2024 erklärte Frau Thaniwan Kulmongkol, die Präsidentin der thailändischen Restaurantvereinigung, dass die erste Phase der 10,000-Baht-Spende für Sozialhilfekarteninhaber und gefährdete Gruppen dazu beigetragen habe, die Atmosphäre in einigen Restaurants wiederzubeleben.

Um diese Dynamik auch im letzten Quartal des Jahres aufrechtzuerhalten, fordert der Verband die thailändische Regierung auf, zur Jahresmitte mehr Haushaltsmittel zur Ankurbelung der Wirtschaft bereitzustellen und dabei insbesondere den Inlandstourismus nach der Erholung nach der Überschwemmung und während der Hochsaison in den Mittelpunkt zu rücken, bemerkte Thaniwan.

Sie betonte, dass im Rahmen des Programms „Wir reisen zusammen“ eine verstärkte finanzielle Unterstützung erforderlich sei. In diesem Rahmen übernimmt der Staat 50 Prozent der Kosten und ermutigt so mehr Menschen zum Reisen und Geldausgeben.


Thaniwan merkte auch an, dass die jüngste Zinssenkung der Bank von Thailand um 0.25 % zwar größeren Restaurantbetrieben zugute käme, kleine und mittlere Betriebe, die überwiegend mit Bargeld arbeiten, jedoch eher mehr Kunden als niedrigere Zinssätze benötigen.

Sie betonte, dass die Regierung Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft während der Hochsaison im November und Dezember einführen sollte, und schlug die Beibehaltung der „Half-Half“-Zuzahlungsregelungen vor.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf unserer Schwesterwebsite The Pattaya News.

Abonnieren
Kittisak Phalaharn
Kittisak hat eine Leidenschaft für Abenteuer, egal wie hart es sein wird, er reist mit einem abenteuerlichen Stil. Was sein Interesse an Fantasy angeht, sind Kriminalromane und Sportwissenschaftsbücher Teil seiner Seele. Er arbeitet als neuester Autor für Pattaya News.