PRESSEMITTEILUNG:
Das Einsatzzentrum für Hochwasser-, Sturm- und Erdrutschhilfe hat für neun südliche Provinzen eine Warnung herausgegeben, sich zwischen dem 20. und 26. November auf heftige Regenfälle vorzubereiten. Zu den Provinzen, die voraussichtlich betroffen sein werden, zählen Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat, Surat Thani, Trang und Satun.
Das Office of the National Water Resources (ONWR) hat vor möglichen Sturzfluten, Abflussfluten, Überschwemmungen in Städten, Überlauf von Flüssen und stehendem Wasser in tiefer gelegenen Gebieten gewarnt.
Obwohl der tropische Sturm „Man-yi“, der sich derzeit über dem Südchinesischen Meer befindet, voraussichtlich abschwächen wird, ohne Thailand zu beeinträchtigen, wird in den südlichen Provinzen dennoch auf eine Reihe von Regengüssen hingewiesen. Die Behörden haben Wassermanagementstrategien umgesetzt, darunter die Absenkung des Wasserspiegels von Stauseen und die Reinigung von Entwässerungssystemen, um das Risiko von Überschwemmungen zu verringern. Öffentliche Kommunikationskanäle sind aktiv und sorgen dafür, dass die örtlichen Gemeinden rechtzeitig mit Updates und Warnungen versorgt werden.
Laut dem stellvertretenden Sprecher des Zentrums, Sasikarn Watthanachan, laufen die Hilfsmaßnahmen in den von Überschwemmungen betroffenen Gebieten des Landes weiter. Das Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung hat in Zusammenarbeit mit der staatlichen Sparkasse über PromptPay 9,000 Baht pro Haushalt an betroffene Familien ausgezahlt. Bis heute haben 257,914 Haushalte finanzielle Unterstützung in Höhe von insgesamt 2.32 Milliarden Baht erhalten.
Die Bewohner der betroffenen Gebiete werden dringend gebeten, wachsam zu bleiben und sich über offizielle Meldungen auf dem Laufenden zu halten, da die Behörden weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen der erwarteten schweren Regenfälle einzudämmen.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.