PRESSEMITTEILUNG:
Überschwemmungen im Süden Thailands haben acht Provinzen schwer getroffen. Bis zum 550,000. November waren über 30 Haushalte betroffen und neun Todesopfer wurden gemeldet. Die Provinzen mit den schlimmsten Auswirkungen sind Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla und Pattani, wo der steigende Wasserstand in wichtigen Flüssen und Becken weiterhin die Gemeinden bedroht. Katastrophenschutzteams arbeiten aktiv daran, Hilfe zu leisten und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
In Nakhon Si Thammarat sind über 50,000 Haushalte in 13 Distrikten betroffen, wobei der steigende Wasserstand im Tha-Dee-Kanal anhaltende Herausforderungen darstellt. In Songkhla, wo drei Todesfälle gemeldet wurden, sind über 132,000 Haushalte betroffen, obwohl der Wasserstand im Becken des Songkhla-Sees zu sinken beginnt. Unterdessen sind Pattani und Yala weiterhin gefährdet, da der Wasserstand in den Flüssen Pattani und Sai Buri weiter steigt. In den beiden Provinzen sind über 170,000 Haushalte betroffen.
Das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) hat Ressourcen, darunter Maschinen und Personal, eingesetzt, um Hochwasser abzuleiten, sofortige Hilfe zu leisten und Hochrisikogebiete zu überwachen. Die Maßnahmen werden mit den örtlichen Behörden koordiniert, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, insbesondere in Bezirken, die von steigenden Wasserständen oder anhaltenden Überschwemmungen betroffen sind.
Die Notfallteams erklärten, dass sie ihre Bemühungen zur Unterstützung der betroffenen Haushalte fortsetzen würden, und bekräftigten ihre Entschlossenheit, weiterhin wachsam zu bleiben und allen betroffenen Gemeinden kontinuierliche Unterstützung zukommen zu lassen.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.