PRESSEMITTEILUNG:
Die verbleibenden fünf Krankenhäuser – Maharat Nakhon Si Thammarat Hospital, Tha Sala Hospital, Tha Chang Hospital, Lang Suan Hospital und Sawi Hospital – bleiben in Betrieb. Als Reaktion darauf wurden Notunterkünfte eröffnet, um die betroffenen Gemeinden zu unterstützen. Vier Zentren in Ranong und Chumphon beherbergen derzeit 48 Personen. Medizinische Teams haben sich um 328 Fälle gekümmert und Behandlungen, Gesundheitserziehung und Hausbesuche angeboten. Außerdem wurden Notfallvorräte, darunter medizinische Kits und Behandlungscremes für flutbedingte Hautprobleme, verteilt.
Laut Minister Somsak Thepsuthin priorisiert das Ministerium weiterhin die Unterstützung gefährdeter Gruppen und erreicht damit über 20,000 Menschen, darunter bettlägerige Patienten, schwangere Frauen, Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen. Die Krankheitsüberwachung bleibt aktiv und es werden Vorsichtsmaßnahmen gegen Krankheiten wie Denguefieber, Leptospirose, Lungenentzündung, Grippe und Durchfallerkrankungen getroffen. In den betroffenen Gebieten oder Notunterkünften wurden keine Ausbrüche gemeldet.
Die Wetterdienstbehörde prognostiziert für die südliche Region bis zum 22. Dezember weiterhin starke Regenfälle, was die Gefahr weiterer Überschwemmungen und Erdrutsche weckt. Die Gesundheitseinrichtungen wurden angewiesen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen und alternative Versorgungsstationen einzurichten, um die medizinische Versorgung der Bewohner während der anhaltenden Krise aufrechtzuerhalten.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.