Ausländische Touristen, die vor einem Polizeikontrollpunkt in Phuket fliehen, müssen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen

Phuket —

Die Polizei von Phuket richtete am 26. Januar früh einen Kontrollpunkt in Kamala ein, als eine Gruppe ausländischer Touristen auf Motorrädern der Kontrolle entging und angeblich beinahe einen Polizisten angefahren hätte, bevor sie in Richtung Patong Beach flüchtete. 

Die örtlichen Behörden leiteten eine Untersuchung ein. Social-Media-Aufnahmen zur Identifizierung der Verdächtigen und der bei dem Vorfall verwendeten gemieteten Motorräder.

Am 29. Januar bestätigte die Polizei von Kamala, dass es sich bei den Tätern um französische Touristen handelte. Der Gruppe wurde rücksichtsloses Fahren und Missachtung polizeilicher Anordnungen vorgeworfen. Für Personen ohne gültigen Führerschein drohen zusätzliche Strafen.

Das Provinzgericht Phuket verurteilte die Angeklagten zu einer Gefängnisstrafe von ein bis zwei Monaten, die für ein Jahr auf Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 6,000 Baht und der Beschlagnahmung des gemieteten Motorrads. Drei weitere Personen wurden mit einer Geldstrafe von jeweils 1,500 Baht belegt. Das beschlagnahmte Motorrad im Wert von über 400,000 Baht dient als Warnung vor ähnlichen Vergehen durch ausländische Besucher.

Die Polizei kündigte strenge Maßnahmen an, darunter die Beschlagnahmung von Mietfahrzeugen, die bei Verstößen verwendet wurden, und eine Zusammenarbeit mit den Botschaften bei der Aufnahme von Tätern in schwarze Listen.

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Kittisak Phalaharn
Kittisak hat eine Leidenschaft für Abenteuer, egal wie hart es sein wird, er reist mit einem abenteuerlichen Stil. Was sein Interesse an Fantasy angeht, sind Kriminalromane und Sportwissenschaftsbücher Teil seiner Seele. Er arbeitet als neuester Autor für Pattaya News.